HANNAH

Hannah: Ein buddhistischer Weg zur Freiheit erzählt die Geschichte von Hannah Nydahl und wie sie den tibetischen Buddhismus im Westen bekannt machte.

Im Zentrum des Films steht die ungewöhnliche und inspirierende Liebesgeschichte von Hannah und Ole und ihrem unermüdlichen Engagement für den Buddhismus im Westen.

Ausgehend von Hannahs und Oles ebenso wilder wie idealistischer Hippie-Zeit in Kopenhagen begleitet der Film Hannah und ihren Ehemann Ole auf ihrer Hochzeitsreise in das aufregende Kathmandu von 1968. Dort begegnen die beiden Seiner Heiligkeit den 16. Karmapa, dem ersten bewusst wiedergeborenen Lama Tibets. Hannah und Ole werden seine ersten westlichen Schüler, worauf sich ihr Leben für immer verändert.

Der Film schildert den abenteuerlichen Lebensweg einer großartigen Frau in bewegten Zeiten, in einer Welt des steten Wandels. Die Reise beginnt mit Stationen in Europa und Nordamerika, führt durch das vom Niedergang des Kommunismus geprägte Osteuropa und Russland bis nach Südamerika. Während 35 Jahren bereiste sie mit Ole 80 Länder und eröffneten weltweit hunderte buddhistische Zentren – oft unter schwierigsten Umständen: In Polen gerieten sie um 1980 in die von der Gewerkschaft Solidarnosc ausgelöste politische Umbruchssituation, in Kolumbien wurden sie von Guerilla entführt.

‚Hannah’ erkundet, inwiefern das buddhistische Ideal der Freiheit heutzutage relevanter ist denn je und warum nicht alles, was mit Tibet zu tun hat, unbedingt heilig ist.